Wer lernt, anders zu denken, kann sein Leben neu erfinden. Du weißt mit deinem Leben nicht so recht etwas anzufangen? Dich lassen Ängste und Zweifel nicht los? Es fällt dir schwer, Entscheidungen zu treffen? Der Weg zu einem glücklichen Leben verläuft selten geradeaus. Aber die Herausforderungen, denen du begegnest, sind Chancen, deine Denkweise zu verändern und an dir selbst zu wachsen. Die 101 lebensverändernden Essays von Brianna Wiest durchbrechen schädliche Denkmuster und öffnen dir die Augen. Mit großer Menschenkenntnis und psychologischem Feingefühl offenbart sie dir, was du hören musst, aber nicht willst. Was du eigentlich schon weißt, aber unterdrückst. Egal, ob du mit Beziehungen, deiner eigenen Lebenseinstellung oder der Kommunikation mit deinen Liebsten zu kämpfen hast, dieses Buch hat die Antwort. 'Ein Buch wie ein Wetzstahl zur Schärfung des eigenen Bewusstseins.' Denis Scheck, ARD 'Druckfrisch' Portrait Brianna Wiest (geboren 1992) ist Absolventin des Elizabethtown College in Pennsylvania. In den letzten Jahren hat sich die Autorin mit ihren bewegenden philosophischen Büchern weltweit ein großes Publikum erschlossen.
Niemand illustriert die Hoffnungen, Ängste und Träume der Menschen so berührend wie Lisa Aisato. Für >Alle Farben des Lebens< hat sie ihre besten Bilder ausgewählt - sowohl Klassiker als auch bisher unveröffentlichte Illustrationen. Zusammen mit poetischen Sätzen begleiten sie uns durch das Leben. Sie erzählen von Liebe, Sorge und großer Freude. Von der Kindheit, in der die Sommer besonders grün und die Winter besonders weiß sind. Von der Jugendzeit mit den großen Gefühlsstürmen. Und vom Erwachsensein, das auch so manches Abenteuer bereithält.Lisa Aisato ist Norwegens beliebteste und bekannteste Illustratorin. Sie hat sechs eigene Kinderbücher geschrieben und die Bücher vieler namhafter Autorinnen und Autoren illustriert, unter anderem Maja Lundes Bestseller >Die Schneeschwester< und Klaus Hagerups >Das Mädchen, das die Bücher retten wollte<.
Kann man um die Welt reisen und gleichzeitig am selben Ort
bleiben? Dieses Buch macht es möglich: Die Fotografin Sabine Kress und
die Journalistin Kathrin Hentzschel nehmen uns mit auf eine kulinarische
Weltreise – in die Kleingärten einer deutschen Großstadt. Die
urdeutsche Einrichtung des Schrebergartens hat sich gewandelt: Menschen
aus allen Welt- gegenden haben sich in ihren Parzellen grüne Refugien
und ein Stück Heimat geschaffen. Hier kultivieren sie ihre
landestypischen Pflanzen und bereiten daraus ihre Herzensgerichte zu,
die sie mit ihren Gartennachbarn teilen. Die Autorinnen haben 25
Familien über die Hecken und in die Kochtöpfe geschaut, ihre Rezepte
aufgeschrieben und die Menschen mit ihren persönlichen Geschichten in
Bild und Wort porträtiert. Ein Garten-, aber auch Koch- und Lesebuch,
das berührt und inspiriert. Und nebenbei zeigt, wie Integration gelingen
und schmecken kann.
Mit Resonanz hat Hartmut Rosa ein Konzept vorgeschlagen, um der hegemonialen und verdinglichenden Beschleunigung des Renten- und Spekulationskapitalismus entgegenzuwirken. Ihm zufolge wird die tiefgreifende Umgestaltung unserer Gesellschaften nur dann gelingen, wenn wir uns darauf einlassen, ein neues Verhältnis zur Welt einzugehen, das von einer »responsiven« Beziehung zu ihr geprägt ist. Worin könnte diese Resonanz konkret bestehen? Und vor allem, wie könnte sie der jüngeren Generation helfen, mit der Realität des Anthropozäns zu leben? Im Gegensatz zur Erziehung zur »Nachhaltigkeit« scheint Resonanz ein neues Paradigma zu sein, das eine andere Welt hervorbringen kann, in der sich Menschen und Nicht-Menschen nicht mehr gegenüberstehen würden. Es ist an der Zeit, so Rosa, darauf zu hören, was die Welt uns zu sagen hat ... Dieser Interviewband bietet nicht nur eine gut zugängliche Einführung in Rosas Denken, seine Konzepte und Leitbegriffe, sondern auch eine Weiterführung seiner Philosophie und kapitalismuskritischen Interventionen. »Eine bessere Welt ist möglich. Wir müssen lernen, der Welt zuzuhören, sie neu wahrzunehmen und auf sie zu reagieren. Das ist etwas ganz anderes, als über sie zu verfügen.« Hartmut Rosa Portrait Hartmut Rosa, geboren 1965, ist Professor für Allgemeine und Theoretische Soziologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena sowie Direktor des Max-Weber-Kollegs in Erfurt. Für seine Arbeiten erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den Tractatus- Preis, den Erich-Fromm-Preis, den Paul Watzlawick Ehrenring und den Gottfried Wilhelm Leibnitz-Preis 2023. Nathanaël Wallenhorst ist Professor und Dekan der Fakultät für Erziehungswissenschaften an der Université catholique de l'Ouest. Er hat etwa zwanzig Bücher über die politischen und pädagogischen Auswirkungen des Eintritts in das Anthropozän geschrieben und herausgegeben. Christine Pries, geboren 1961, ist Philosophin und Übersetzerin, u. a. von Danielle Allen, Wendy Brown, Barbara Cassin, Dipesh Chakrabarty, Philippe Descola, Didier Fassin und Jean-François Lyotard.
»Man sieht die Welt nie wieder so wie zuvor, nachdem man sie durch Kimmerers Augen gesehen hat.« Elizabeth Gilbert Mit »Geflochtenes Süßgras« eroberte Robin Wall Kimmerer die Herzen und Bestsellerlisten. Wie niemand vor ihr brachte sie darin die Fäden zum Leuchten, durch die sämtliche Lebewesen - Mensch, Tier und Pflanze - auf geheimnisvolle Weise miteinander verwoben sind. Die poetischsten Geschichten ihres Weltbestsellers sind nun in einer liebevoll illustrierten Geschenkausgabe versammelt. In ihrem wichtigsten Text »Die ehrenhafte Ernte« lehrt uns die Botanikerin den Weg der Indigenen: Demut, Dankbarkeit und Respekt gegenüber einer Natur, von der wir nicht nur nehmen sollten, sondern der wir viel zurückzugeben haben. >ehrenhaften Ernte<. Und sie zeigt, wie intim wir mit der gesamten lebendigen Welt verbunden sind.« Mithu Sanyal Portrait Robin Wall Kimmerer, geboren 1953, ist Botanikerin und Mitglied der Citizen Potawatomi Nation. Ihr schon 2013 erschienenes Buch 'Geflochtenes Süßgras' steht seit Anfang 2020 ununterbrochen auf der New-York-Times-Bestsellerliste. Sie lebt in Syracuse, New York, wo sie SUNY Distinguished Teaching Professor für Umweltbiologie und Gründerin und Direktorin des Center for Native Peoples and the Environment ist.
Die erste umfassende weibliche Betrachtung des Alleinseins In ihrem aufrüttelnden Debattenbuch zeigt Sarah Diehl, warum vor allem Frauen immer noch zu wenig Räume zum Alleinsein haben. Dabei ist es nicht nur der Grundstein eines verantwortungsvollen Miteinanders - es ist die Triebfeder für Reflexion und Veränderung sowie ein elementarer Teil der Selbstfürsorge. Frauen hatten im Laufe der Geschichte kaum ein »Zimmer für sich allein«. Auch heute gilt die Kleinfamilie als Garant für ein glückliches Leben. In diesem Buch offenbart Sarah Diehl die Fallstricke dieser Annahme. Dabei blickt sie ebenso auf die Bedeutung des Alleinseins innerhalb der Familie oder Partnerschaft wie in der Öffentlichkeit, in der Natur oder auf Reisen. Sie fordert den Erhalt der Einsamkeit und ermutigt alle, das Alleinsein immer wieder bewusst zu suchen. Denn das Alleinsein ist eine elementare Freiheitserfahrung, die allen ganz selbstverständlich zugänglich sein muss. Portrait Sarah Diehl lebt in Berlin. Sie arbeitet zum Thema 'Reproduktive Rechte im internationalen Kontext', drehte hierzu einen preisgekrönten Dokumentarfilm: -Abortion Democracy: Poland/South Africä. 2014 gründete sie die Organisation Ciocia Basia, die Frauen dabei unterstützt, sichere Schwangerschaftsabbrüche zu bekommen. 2012 erschien ihr Roman -Eskimo Limon 9- im Atrium Verlag, 2014 der Streitschrift-Bestseller -Die Uhr, die nicht tickt- im Arche Literatur Verlag. Ihr aktuelles Sachbuch -Die Freiheit, allein zu sein. Eine Ermutigung- erschien 2022 und wurde zum Presse- sowie Buchhandelserfolg. Sarah Diehl ist stets angetrieben von der Frage, wie das Selbstvertrauen und die Selbstbestimmung von Frauen in unserer Gesellschaft untergraben werden; sie ist eine der etabliertesten Stimmen zum Thema. Zusammen mit der Therapeutin Anna Schmutte bietet sie seit 2022 das Seminar -Will ich Kinder?-, zusammen mit der Kulturwissenschaftlerin Gunda Windmüller seit 2024 das Seminar -Freischwimmerinnen- für kinderfrei lebende Singlefrauen an.
In diesem nun erstmals in deutscher Übersetzung vorliegenden Klassiker der Philosophie des 20. Jahrhunderts offenbart Iris Murdoch die Unzulänglichkeiten der analytischen Moralphilosophie und fordert einen Richtungswechsel. Wir können Moral nicht verstehen, wenn wir uns rein auf naturwissenschaftliche und sprachphilosophische Methoden beschränken. In Auseinandersetzung mit Wittgenstein, Kant, Sartre, Weil oder Platon argumentiert Murdoch, dass die Moral nicht darin besteht, rationale Entscheidungen in einer wertneutralen Welt zu treffen. Stattdessen besteht sie in der Orientierung an der objektiven Idee des Guten, in der selbstlosen Zuwendung und der aufmerksamen Beobachtung der Wirklichkeit mit dem Ziel, ihr gerecht zu werden. Portrait Iris Murdoch (1919-1999) war eine angloirische Philosophin und Schriftstellerin. Neben ihren philosophischen Hauptwerken The Sovereignty of Good und Metaphysics as a Guide to Morals schrieb sie 26 Romane. Für The Sea, The Sea erhielt sie 1978 den Booker Prize.
'Kimmerer blends, with deep attentiveness and musicality, science and personal insights to tell the overlooked story of the planet's oldest plants' Guardian 'Bewitching ... a masterwork ... a glittering read in its entirety' Maria Popova, Brainpickings Living at the limits of our ordinary perception, mosses are a common but largely unnoticed element of the natural world. Gathering Moss is a beautifully written mix of science and personal reflection that invites readers to explore and learn from the elegantly simple lives of mosses. In these interwoven essays, Robin Wall Kimmerer leads general readers and scientists alike to an understanding of how mosses live and how their lives are intertwined with the lives of countless other beings. Kimmerer explains the biology of mosses clearly and artfully, while at the same time reflecting on what these fascinating organisms have to teach us. Drawing on her experiences as a scientist, a mother, and a Native American, Kimmerer explains the stories of mosses in scientific terms as well as within the framework of indigenous ways of knowing. In her book, the natural history and cultural relationships of mosses become a powerful metaphor for ways of living in the world. Portrait Robin Wall Kimmerer
Robin Wall Kimmerer flicht aus indigener Weisheit und wissenschaftlichen Erkenntnisse einen Zopf an Geschichten über die Großzügigkeit der Erde. Der Überraschungsbestseller aus den USA mit über einer Million verkaufter Exemplare. »Man sieht die Welt nie wieder so wie zuvor, nachdem man sie durch Kimmerers Augen gesehen hat.« Elizabeth Gilbert »Es ist die Art und Weise, wie sie Schönheit einfängt, die ich am meisten liebe, die Bilder von riesigen Zedern und wilden Erdbeeren, ein Wald im Regen und eine Wiese aus duftendem Süßgras werden Ihnen in Erinnerung bleiben, lange nachdem Sie die letzte Seite gelesen haben.« Jane Goodall »Robin Wall Kimmerers »Geflochtenes Süßgras« las ich, als ich am Boden war; und es gab mir Trost und das Gefühl, dass es noch Hoffnung gibt für diesen Planeten.« Helen MacDonald Portrait Robin Wall Kimmerer ist Mutter, Wissenschaftlerin, Professorin und Mitglied der Citizen Potawatomi Nation. Ihr schon 2013 erschienenes Buch »Geflochtenes Süßgras« kam Anfang 2020 auf die New-York-Times-Bestsellerliste, die es seitdem nicht wieder verließ. Auch die deutsche Edition wurde zum Best- und Longseller.Sie lebt in Syracuse, New York, wo sie SUNY Distinguished Teaching Professor für Umweltbiologie und Gründerin und Direktorin des Center for Native Peoples and the Environment ist.
Wir können etwas tun! Viele junge Menschen weltweit haben das Gefühl, dass sie um ihr Leben und ihre Zukunft kämpfen müssen: Wenn sie keine Hitzewelle erwischt, dann eben eine Dürre. Oder der Anstieg des Meeresspiegels, eine Hungersnot oder ein übermächtiger Hurrikan. Hannah Ritchie ist selbst jung und kennt dieses Gefühl. Doch sie argumentiert: Wir werden nicht zur letzten Generation gehören, sondern zur ersten. Zur ersten Generation, die die Umwelt in einem viel besseren Zustand übergeben wird, als sie sie vorgefunden hat. Ihre Botschaft macht Mut und basiert auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. 'Praktisch und wirklich unverzichtbar' Margaret Atwood 'Was Hans Rosling für die Gesundheit getan hat, schafft Hannah Ritchie für die Umwelt' Bill Gates 'Es fällt mir schwer auszudrücken, wie sehr ich dieses Buch liebe' Rutger Bregman, Bestsellerautor ('Im Grunde gut') Portrait Hannah Ritchie, Jahrgang 1993, ist Senior Researcher im Programm für globale Entwicklung der Universität Oxford. Sie publiziert regelmäßig in internationalen Medien wie 'New York Times', 'New Scientist ', 'Economist' und 'Financial Times'.
Ausgezeichnet mit dem Publikumspreis beim Wissensbuch des Jahres 2023 Die Natur spielt nicht nur in Jasmin Schreibers Romanen eine große Rolle, sondern ist für die studierte Biologin eine Herzensangelegenheit. In diesem prächtig ausgestatteten und wunderbar illustrierten Naturführer nimmt uns die Autorin mit nach draußen und zeigt Monat für Monat neue Entdeckungen, Wissenswertes und Überraschendes. Beginnend mit dem Dachs spazieren wir durch den Jahreskreislauf. Wir sehen die Nieswurz blühen, hören den Zilpzalp singen und schauen uns an, was in so einem Schmetterlingskokon eigentlich wirklich passiert (Spoiler: Es ist eine verdammt flüssige Angelegenheit.) Ganz nebenbei erfahren wir faszinierende Fakten zu Flora und Fauna, zu Biodiversität und anderen Themen. Portrait Jasmin Schreiber, 1988 in Frankfurt/Main geboren, ist Biologin und Schriftstellerin. Wenn sie nicht gerade durch ein Moor kriecht, um Kurzflügelkäfer für ihre Forschung zu finden, schreibt sie sich auf die Bestsellerliste und erzählt Geschichten aus Wissenschaft und Natur im Podcast Bugtales.fm. Bei Eichborn erschienen die Romane MARIANENGRABEN, DER MAUERSEGLER und ENDLING, sowie das Sachbuch SCHREIBERS NATURARIUM. Jasmin Schreiber lebt mit ihrem Mann und ihren drei Hunden in Hamburg. Auf Instagram findet man sie unter @lavievagabonde.
Leichter leben mit Snoopy »Immer nach oben schauen ... das ist das Geheimnis des Lebens.« Ob erfolgreicher Tennisprofi, Flieger-Ass, aufstrebender Astronaut oder berühmter Schriftsteller: In Snoopys grenzenloser Fantasie kann man alles sein und viel erleben. Doch nichts davon kann mit einem Nickerchen, einer saftigen Pizza oder einem tiefsinnigen Gespräch mit Freund Woodstock mithalten ... Charles M. Schulz hat mit Snoopy und seinen Freunden die Herzen von Millionen Menschen erobert. In der Welt der Peanuts geht es um kleine Alltagssorgen und die großen Fragen des Lebens. Mit ihrem unverwechselbaren Stil und ihren zeitlosen Botschaften haben sie längst Kultstatus erlangt. Für alle Lebenslagen: Philosophisches und Tiefsinniges von Charles M. Schulz' Kultfigur Snoopy Liebenswerte Charaktere: die besten Geschichten und Lebensweisheiten von Snoopy, Woodstock & Co. Ein Klassiker zum Sammeln: ein neuer Peanuts-Band in Reclams Universal-Bibliothek Ein wunderbares Geschenk: für alle, die den zeitlosen und tiefgründigen Humor von Charles M. Schulz und den Peanuts lieben. Unterhaltsam und kurzweilig: mit den unverwechselbaren Comicstrips von Charles M. Schulz Eine kleine philosophische Reise In diesem liebenswerten Buch sinnieren Snoopy und sein Freund Woodstock über die großen und kleinen Fragen des Lebens. Ein originelles Geschenk und eine unverzichtbare Lektüre für alle, die in die Welt der Peanuts eintauchen möchten. Portrait Charles M. Schulz (1922-2000) mochte den Namen Peanuts eigentlich nie, dennoch waren die Comics um Charlie Brown und Snoopy sein Lebenswerk. 1950 erschien die erste Serie unter eben jenem Titel, am 13. Februar 2000 die letzte - einen Tag nach Schulz' Tod. Matthias Wieland, geb. 1969, ist freier Redakteur und Moderator und hat neben den Peanuts zahlreiche Comics ins Deutsche übersetzt (u. a. Die Simpsons, Calvin und Hobbes und Die Mumins).
Matt Haigs Comfort Book ist eine Sammlung liebevoller und tiefgründiger Texte, die Mut machen für jeden Tag. Seine Worte verzaubern durch ihre tiefe Selbsterkenntnis, Akzeptanz und den feinfühligen Blick für das, was uns zum Menschen macht. »Nichts ist stärker als eine kleine Hoffnung, die niemals aufgibt.« Matt Haig Matt Haigs hier versammelte Gedanken, Erinnerungen und Beobachtungen sind mal Ausdruck von Verzweiflung, mal von Hoffnung - ihn selbst haben sie durch die schwere Zeit seiner Depression getragen und ihm Halt gegeben. - Dieses Buch ist ein täglicher Begleiter in schweren Zeiten - Schenkt mit klugem Blick auf die Welt Hoffnung, Trost und Inspiration - Gibt Aufschluss über den Umgang mit den eigenen Gefühlen und hilft, Denkmuster zu ändern Dabei beeindrucken diese Geschichten nicht nur mit einem tiefen Verständnis seiner eigenen Gefühlswelt, sondern sind zugleich so berührende wie anregende Erkenntnisse darüber, was uns alle in unserem Innersten verbindet. Seine kurzen Texte und seine eigenen Erfahrungen mit Depressionen sind eine tägliche Anregung, unsere Ängste, unseren Schmerz und unsere Wünsche mit anderen Augen zu sehen. Tiefsinnig und zugleich leichtgängig vermitteln sie Hoffnung und sind eine Einladung, uns selbst besser kennenzulernen. Matt Haigs Buch ist ein täglicher Begleiter, der uns zeigt, dass wir nicht allein sind, wenn der Schmerz unerträglich scheint, und uns wieder die schönen Seiten des Lebens sehen lässt. Portrait Matt Haig, Jahrgang 1975, ist ein britischer Autor. Seine eigenen Erfahrungen mit Depressionen und Angststörungen sind auch stets ein zentrales Thema in seinen Büchern. Zuletzt sind von ihm das Sachbuch 'The Comfort Book' sowie die Romane 'Ich und die Menschen' und der Bestseller 'Die Mitternachtsbibliothek' erschienen. Im August 2024 erscheint sein neuer Roman 'Die Unmöglichkeit des Lebens'. Matt Haig lebt mit seiner Familie in Brighton.
EINE VÖLLIG NEUE SICHT AUF DAS LEBEN AUF UNSEREM PLANETEN Sie sind in der Erde, in der Luft, in unserem Körper. Pilze sind überall, aber man übersieht sie leicht. Sie halten uns am Leben, bauen Schadstoffe in der Atmosphäre ab und verändern das Verhalten von Tieren. Sie beeinflussen, wie wir Menschen fühlen und denken, und sind für alle Lebensformen unverzichtbar. Sie existieren an der Grenze zwischen Leben und Tod. Der größte bekannte Pilz umfasst zehn Quadratkilometer, wiegt mehrere Hundert Tonnen und ist zwischen 2.000 und 8.000 Jahre alt. Pilze verfügen über eine eigene Intelligenz ohne zentrales Gehirn und können ihre Umwelt manipulieren. Mit wahrem Forschergeist dringt der renommierte Wissenschaftler Merlin Sheldrake ein in das verborgene Netzwerk der Pilze. 'Buchstäblich bewusstseinserweiternd' DIE ZEIT Portrait Der preisgekrönte Wissenschaftler Merlin Sheldrake, Jahrgang 1987, ist studierter Biologe, lehrte aber auch Geschichte und Wissenschaftsphilosophie in Cambridge. Er schrieb seine Dissertation über das Netzwerk der Pilze in Panama und präsentierte seine Ergebnisse u.a. in Cambridge, Marburg und der FU Berlin. Merlin Sheldrake forscht mit Leidenschaft und schreckt vor Selbstversuchen mit Pilzen nicht zurück.